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Die Ankündigung/l’annonce (von Allemagne21.tv)

 

Schüler:

1. Adrian Keller:

 

2. Gustav Gelfort

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Videos von Max Lapersonne

Attention les basoches !

Le Bureau des Élèves vient de publier son portfolio scolaire. C’est un regroupement de presque tous les règlements officiels autour du lycée et donc l’arme parfaite des petits basoches 😉
Die SMV hat gerade sein Schülerportfolio veröffentlicht. Das ist ein Dokument mit so ziemlich allen Regeln, die es am DFG so gibt. Perfekt für alle Paragrafenreiter da draußen. Viel Spaß! 😀

http://smv-dfglfa.de/portfolio-veroeffentlicht/

Karneval

Lehrerquizz: findet welcher Lehrer so verkleidet war.

Fotos: Bildergalerie der besten Bilder.

Meinung: Sagt wie ihr es gefunden habt.

Bericht: Rémy erzält wie es war.

« La liberté, ça s’apprend »: Interview avec Mme Bermond

Blog (BL): – Pendant combien de temps allez-vous être proviseur au LFA?

Mme Bermond (B.): – J’ai un contrat de cinq ans. Notre autorité tutelle est l’AEFE [Agence pour l´Enseignement Francais à l’Etranger, NDLR], et c’est elle qui détermine la durée des contrats: un chef d’établissement ne peut rester sur son poste que cinq ans.

(BL): Qu’ est-ce qui vous plait le plus au lycée?

(B.): -J’allais dire: « tout ». Mais alors le plus…le contact avec les élèves, avec les enseignants, la liberté au niveau des projets. Vous avez une chance formidable de pouvoir faire autant de projets.

Suite de l’article ici – Fortsetzung hier

DFG Demo: die weiße Rose

Am Freitag, in der zeit zwischen 11uhr30 und 12uhr30 hat sich eine von Frau Lilje und Herrn Schönfeld geleitete Gruppe der Sichtbarkeit halber auf der kreisrunden Holzbank neben dem Bertoldsbrunnen postiert. Ihr Bericht: » Die Kreideportraits von Mitgliedern der weißen Rose hatten wir mit Klammern an unseren Jacken befestigt. Einige Schüler/innen verteilten um das ephemere Denkmal, das wir so darstellten, Flugblätter. Diese hatten die Schüler der 8. klasse ebenfalls selbst angefertigt zu Themen aus ihrer Lebenswelt: Diskriminierung von fremden, Obdachlosigkeit, Bienensterben, Atomkraft, Armut durch Welthandel u.a.m..Die Passanten der Innenstadt nahmen sehr interessiert Notiz von unserer Aktion, kamen mit uns ins Gespräch, dankten und ermuntererten uns zu weiteren Engagement.

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